Garcias nächster Schritt

Die Termine sind festgelegt: Zeitplan & taktische Vorbereitung
Es ist 9 Uhr BST am 23. Juni – also 21 Uhr Ortszeit im Vereinigten Arabischen Emiraten. Keine glühende Mittagssonne bedeutet bessere Bedingungen als beim Spiel gegen Vidaad. Das allein ist schon ein Grund zum Feiern. Doch unter der Oberfläche fragen wir uns bereits: Was macht Guardiola jetzt?
Mit hohem Rotationseffekt und zurückkehrenden Spielern aus dem internationalen Pflichtspiel steht nicht nur der Sieg im Fokus – auch die Prüfung neuer Kombinationen unter Druck.
Defensive Grundlagen: Wer bekommt den Ball?
Zunächst beim Torwart: Bleibt Ederson Erster, wird er mit Hysenov oder Umar Akintunde für Stabilität sorgen – doch bei seiner Genesung könnte Ortega im Tor stehen.
Dann Stoney als zentraler Abwehrspieler wieder – Konsistenz statt Neues. Seine Passgenauigkeit hält das Spiel fließend.
Der andere Innenverteidiger? Entweder Gvardiol (in Form) oder Akintunde (von Verletzung zurück). Gvardiol bringt Ruhe, Akintunde physische Präsenz – beide besser als Risiko in dieser Phase.
Außenverteidiger: Breite statt Solidität?
Hier wird es interessant: Zwei Außenverteidiger, die nach vorne drängen wollen – Núñez und Núri.
Ja, ihre defensive Disziplin ist nicht perfekt – aber sie liefern Breite bei Angriffswellen und unterstützen schnelle Übergänge gut. Bei Al Ains Gegenangriffsstil könnte das jedoch schiefgehen, wenn sie zu weit vorrücken.
Kurz gesagt: angreiferfreundliche Aufstellung… mit großem Risiko bei Gegenangriffen, wenn sie aus Position gerissen werden.
Mittelfeld-Neuordnung: Rotation mit Ziel?
Nico hat sich durch starke Leistungen gegen Vidaad einen Startplatz verdient. Roeder kommt noch langsam ins Match-Ritual – daher vermutlich von Beginn an auf der Bank.
Das lässt uns zwei Zentralräume offen: Rodri (wieder gesund), Bellingham (erschöpft nach Euro) sowie Keïta/Bob als mögliche Ersatzkräfte.
Ich glaube, Keïta spielt zentral neben Nicolás, um das Spiel zu verknüpfen; Bob rotiert an den Flügeln oder zieht innen rein für Rhythmusgewinn.
Aber hier liegt der Knackpunkt: Niemand in diesem Mittelfeld bewegt sich schnell genug, um einen Gegenangriff von Al Ain zu stoppen, sobald die breiten Außenverteidiger überrollt werden.
Angreifer-Dreier: Geschwindigkeit vor allem?
Haaland bleibt allein Stürmer – unverhandelbar auf dieser Ebene.
echecviery rückt neben ihn sowie Foden in einer flachen Frontformation. Sie dehnen die Abwehr vertikal und bieten seitliche Beweglichkeit zwischen den Linien. echecviery bringt Unvorhersehbarkeit am Strafraumrand; Foden intelligentes Positionieren und Verbindungsspiel. close-up image of Haaland near goal | realistic sports photography | neutral background | The eigentliche Frage ist nicht, ob sie treffen können – sondern ob sie überleben können, wenn sie den Ball verlieren.
TacticalBrevity
Beliebter Kommentar (2)

Garcia : le grand test
On dirait qu’on joue à “Qui va survivre au contre” avec un terrain de sable et des fullbacks en mode ‘fonceurs’.
Le 4-2-3-1 ? Super pour les stats… moins pour la défense quand Al Ain pique un sprint. Et ces deux latéraux qui poussent comme des fous ? On les appelle « les pilotes du danger ».
Haaland en solo ? OK. Mais avec Foden et echecviery qui courent comme s’ils avaient le GPS du foot à la main… c’est pas une attaque, c’est un écran de télévision en mouvement.
Et si Ortega entre en jeu ? Bonne chance pour ne pas faire d’erreur après avoir vu son dernier match…
En résumé : on fait l’exercice, on teste tout… mais le vrai test, c’est de ne pas mourir avant la mi-temps.
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Garcia está de novo em campo?
Pois é… o treinador está de novo com os olhos postos no 4-2-3-1 contra o Al Ain — mas será que ele quer ganhar ou só testar novas combinações?
Com Ederson em recuperação e Ortega na baliza… já temos um jogo de cartas marcadas! E Stoney de novo no centro da defesa? Obrigado pelo conforto.
Os laterais Núñez e Núri? Vão dar largura como se fossem jogadores do TikTok — mas cuidado: contra o Al Ain não é tempo de fazer dancinhas depois do passe.
E o meio? Keïta e Foden juntos? Sim… mas quem vai correr atrás da bola quando eles perderem posse?
O único que não muda: Haaland no ataque. O cara ainda nem sabe que está sendo usado como peão em uma partida de xadrez tático.
Vamos ver se esta formação sobrevive ao primeiro contra-ataque… ou será mais um ‘jogo da sorte’ com nome bonito?
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