3-Team-Trade-Analyse

Der Dreiteam-Deal, der Sinn macht

Ich lege die Mikrofonkappe ab: Wenn dieser Trade tatsächlich zustande kommt – Lakers bekommen George, Jazz erhalten den 3. Pick der 76ers plus Keegan Murray und ein zukünftiges First-Round-Pick; 76ers schaffen Platz im Salary-Cap durch Abgabe von George – dann liegt einer der ausgewogensten Deals der letzten Jahre vor uns.

Nicht wegen Glanz, sondern weil er drei große Probleme löst. Und ja – ich habe die Zahlen seit 5:30 Uhr in meiner Datenbank gerechnet.

Warum George jetzt eine Last ist

George war einst Spitze. Heute? Er hat einen Vertrag über $40M mit null Verteidigungsbeitrag und begrenztem Angriffsprofil außerhalb des mittleren Wurfes. In der heutigen NBA? Das ist nicht nur schlecht – das ist toxisch.

Die Sixers wissen das. Sie bluffen nicht – sie verkaufen ihn aktiv, um Cap-Raum zu schaffen und keine weitere “hochbezahlte Nicht-Impakt”-Figur wie Jalen Brunson oder Deandre Ayton zu bleiben.

Der wahre MVP? Keegan Murray (aka ‘凯斯勒’)

Wartet – war das nicht supposed to be ‘Cassius Stanley’ oder ‘KZ Okpala’?

Nein. Es geht um Keegan Murray – ja, den Keegan Murray, der letzte Saison durchschnittlich 18 Punkte pro Spiel erzielte mit herausragender Räumung und Beweglichkeit ohne Ball.

Für die Lakers ist er nicht nur ein Backup-Center – er ist auf dem Papier eine Verbesserung gegenüber Anthony Davis in Pick-and-Roll-Verteidigung und Räumung des Feldes.

Und hier kommt der Knackpunkt: Sie zahlen nur $2M mehr als bei Aufrechterhaltung von Russell Westbrook oder sogar Austin Reaves als Backup-Bigman.

Warum dieser Trade für alle drei Teams funktioniert (Ja, wirklich)

• Lakers: Bekommen Kyrie-Niveau-Schießen ohne Kyrie-Gehalt – oder Punktspieler an der Spitze zu spielen.
• Jazz: Entledigen sich Georges Vertrag und holen einen jungen Flügel plus Draft-Kapital. Ein Gewinn auch wenn sie keinen Top-Talent ziehen.
• 76ers: Schaffen Cap-Raum für mögliche Neuzugänge diesen Sommer und tauschen Assets aus, die ohnehin tot waren.

Selten profitieren alle drei Teams – aber die Daten sagen: Dieser Deal könnte echt sein.

Das versteckte Risiko: Verteidigung ohne Struktur

Jetzt hole ich mein Klemmbrett heraus – und meinen inneren Kritiker vom South Side von Chicago: Der neue Lakers-Kader hat LeBron James, Ja Morant (falls getauscht), Luka Doncic… oh warte – die Fantasy-Version hat Eastwood-Rivers-George-James-Murray auf einem Team? Das bedeutet keine natürlichen Ballhandler in späten Spielphasen, wenn James ausfällt. Und Verteidigung? Viel Glück gegen Zweimann-Spiele, wenn deine Backcourt aus Spritzern besteht, die keine Screens verteidigen können – selbst bei einer AAU-Meisterschaft kaum bestehen würden.

Aber hier kommt die ehrliche Wahrheit: Regular Season Tiefgang ist nicht alles. Schwächen korrigiert man später per Trade oder Bench-Anpassungen im Januar-Fenster. The aktuelle Struktur reicht aus, um frühe Saison-Härtestämpfe gegen Teams wie Denver oder Phoenix zu überstehen.