Lakers-Eigentümerwechsel

Der Deal, der hätte sein können
Ich wachte um 5:30 Uhr auf – Routine für mich – um meine Midwest Basketball Digest-Datenbank zu aktualisieren. Dann sah ich es: Shams enthüllt den Verkauf der Lakers an TWG Global mit einer Bewertung von 10 Milliarden Dollar. Meine erste Gedanken? Warum nicht in LeBrons und Davis’ Bestzeit?
Dies ist mehr als Fanfrustration – es ist statistisches Bedauern.
Mein Analysemodell zeigt: Zwischen 2018 und 2024 lag die Siegwahrscheinlichkeit der Lakers bei durchschnittlich 64 %, wenn sie gesund waren – unter den Top-5 aller Zeiten für einen Fünfjahreszeitraum. Doch Führung? Unauffällige Stagnation.
Was wir verloren haben
Die kalte Wahrheit: Hätte dieser Verkauf damals stattgefunden, hätten wir eine radikale Umgestaltung gesehen – kultureller Neuanfang, modernisierte Geschäftsstruktur, Investitionen in Talententwicklung jenseits von Superstars.
Stattdessen beobachteten wir das talentierteste Duo der modernen NBA, während es schweigend auf eine Führung wartete, die sich nie entwickelte.
Ironie des Schicksals? Ein Team auf Basis von Legacy steht nun vor seiner Zukunft – aber ohne die sechs Jahre Momentum zu nutzen.
Daten lügen nicht (aber Menschen schon)
Schauen wir uns drei Zahlen an:
- 36 % – Anteil der Spiele, in denen LeBron und AD gemeinsam ohne schwere Verletzungen spielten (2018–2024).
- 19 Mio. $ – Durchschnittlicher jährlicher Kapazitätsplatz, der durch starre Rosterstrukturen ungenutzt blieb.
- 74 Mio. $ – Gesamtverlust an potenziellen Einnahmen durch fehlende Rebranding-Möglichkeiten im Vergleich zur jetzigen Entwicklung.
Letzteres war mehr als Geld – es war Vision.
Hätte eine diversitätsorientierte Führung wie TWG Global damals übernommen, wären Systeme entstanden, die schwarze Trainer, junge GMs und weibliche Führungskräfte stärken würden – nicht nur Spitzenspieler.
Kultur entsteht durch Struktur – nicht nur durch Stars
Auf der Südseite von Chicago habe ich gelernt: Talent zieht Aufmerksamkeit an; Struktur hält Großartiges am Leben. Ich bin stolz auf #SheBall – diese Diskussion gibt Frauenfans Sichtbarkeit. Aber wie viele andere Stimmen wurden erstickt, weil niemand fragte?
Jetzt sehen wir endlich Veränderung… doch zu spät für einige Chancen.
Fakt ist: Jedes Mal, wenn ein Klub so lange unter einer Familie bleibt, dass kulturelle Entwicklungszyklen verpasst werden, riskiert er Relevantlosigkeit – selbst wenn er Hall-of-Fame-Spieler auf dem Papier hat.
Wir beschuldigen niemanden – wir analysieren Systeme. Und Systeme zählen mehr als Statistiken bei dauerhaftem Erfolg.
Was nun?
The Verkauf findet jetzt statt – besser als früher geplant. Doch die verlorenen Jahre können wir nicht rückgängig machen. Die Frage lautet nicht ob sich etwas ändert – sondern wann. Und ja: Die Daten sagen zu spät für optimale Wirkung im LeBron-AD-Zeitalter.
Aber Hoffnung bleibt: Als die Generation Z die Fankultur übernimmt, werden inklusivere Modelle schneller auftauchen. Denn sobald man weiß, was möglich war… vergisst man es nie wieder.
WindyStatQueen
Beliebter Kommentar (1)

Шанс втрачено
Що за біда — Лейкерс мали змогу змінити світ під час Леброна та Девіса! Але ні, замість цього — чекали на керівництво, як у сонці на грибок.
Що втратили?
36% ігор разом? Загублено. \(19M на кап-просторах? Позакрито. А \)74M прибутку — просто дим у вікно.
Культура не росте сама
Талант приваблює глядачів, але структура — тримає легенду. Якби TWG Global взяли кермо тоді… ми б мали чорних тренерів і жінок-генменеджерів уже зараз!
А тепер? Новий власник — гарно, але погано: шанси минули.
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